Herzlich Willkommen!
Wir möchten Sie informieren, dass unsere Beratungsstelle für Sie geöffnet ist und laden Sie herzlich ein, sich bei allen Fragen zum Thema Essstörungen mit uns in Verbindung zu setzen.
Kongress Essstörungen in Alpbach in Tirol vom 21 bis 22 Oktober
Wir freuen uns, Ihnen unsere Hauptvorträge am internationalen Kongress Essstörungen inkl. dem European Chapter der AED Meeting in Alpbach vom 21-22. Oktober 2022 präsentieren zu dürfen und bedanken uns für die zahlreichen Einreichungen wissenschaftlicher Beiträge sowie Workshops. Die Rückmeldung zur Annahme Ihres Abstracts erfolgt bis spätestens Ende Juli.
https://www.netzwerk-essstoerungen.at/aktueller-kongress/
Aktuell befinden wir uns bei der Planung des Kongressprogrammes und freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Die Online Anmeldung (Tickets) finden sie unter https://www.netzwerk-essstoerungen.at/kongress-anmeldung/
Beratung bei uns im Netzwerk Essstörungen
Wir bieten persönliche Beratungen und zusätzliche Angebote wie unsere Leihbibliothek, E-Mail- und Telefonberatung an, die Sie wie gewohnt in Anspruch nehmen können. Bei allen Fragen oder persönlichen Anliegen können Sie sich per Mail an beratung@netzwerk-essstoerungen.at wenden. Auch telefonisch sind wir unter 0043 (0)512 576026 montags bis donnerstags von 09-18 Uhr und freitags von 09-15 Uhr erreichbar und bei Bedarf können wir Ihnen auch Online-Beratungsgespräche anbieten.
Infolge der Pandemie in den letzten zweieinhalb Jahren kam es zu einem Anstieg der psychischen Belastungen und damit zu einem Anstieg der an Essstörungen erkrankten Menschen. Gerne möchten wir Sie gerade in diesen schwierigen Zeiten ermutigen und ein Stück weit bei der Bearbeitung Ihres Anliegens begleiten. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und danken Ihnen für Ihr Vertrauen!
Information zu Corona des Ministeriums per 10. Jänner 2022
BMSGPK-Website: Coronavirus – Aktuelle Maßnahmen
BMSGPK-Website: Coronavirus – Rechtliches
Unsere Arbeit hat folgende Ziele:
- die psychosoziale Situation von Menschen mit Essstörungen und ihren Angehörigen zu verbessern,
- am Abbau von individuellen und gesellschaftlichen Vorurteilen gegenüber Betroffenen zu arbeiten,
- den krankmachenden Beitrag von soziokulturellen Faktoren aufzuzeigen und zu deren Veränderung beizutragen,
- über Symptome sowie einen angemessenen Umgang mit Betroffenen aufzuklären,
- und zu einer Steigerung und qualitativen Besserung von Beratungs- und (Selbst-)Hilfeangeboten beizutragen
Die Orientierung an einem evidenzbasierten Handeln ist unser oberstes Gebot.